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German Inline Cup 2001

Neustart für den German Inline Cup

Nach anfänglicher Startschwäche in den vergangenen zwei Jahren

steht der German Inline Cup (GIC) jetzt sicher auf den Rollen. Mit neuer

Besetzung hinter den Kulissen und in sportlicher Fachkompetenz geht

Deutschlands höchstrangiger Wettbewerb im Inline-Sport bei der Berliner

City Nacht zum vierten Mal in der Saison an den Start. Zwei Rennen (Groß

Gerau und Frankfurt) stehen danach noch aus.

Die beiden Partner, die den GIC seit dem Neustart in Hannover Anfang April

betreuen, sind die Wiesbadener Event- und Medienagentur EuroPromotion sowie der

Deutsche Rollsport- und Inline-Verband (DRIVe) und der Deutsche Inline Verband

(DIV).

Die Zusammenarbeit ist von beiden Seiten langfristig angelegt. Ein stabiles

und öffentlichkeitswirksames Forum für den Inline-Sport zu schaffen,

steht als Ziel an oberster Stelle. "Der Cup soll ein eigenes Gesicht

bekommen und seiner Bedeutung als German Inline Cup gerecht werden", sind

sich die Akteure einig. Vor allem mit Blick auf das kommende Jahr haben sich

die Veranstalter viel vorgenommen. Über die Rennen hinaus soll der GIC zu

einem echten Event werden. Konzerte, Skateparks und Interessantes für all

diejenigen, die noch Neulinge im schnellen Sport auf Rollen sind, sollen

Inlinern und Publikum ein Forum bieten.

Wie Irmelin Otten, Vorsitzende der Speedkomission im DRIVe, Bernd Schicker

(DIV) und Jochen Krug (EuroPromotion) erklärten, sei die Zusammenarbeit

und die Einbindung der Verbände in den German Inline Cup ein

entscheidender Schritt für den deutschen und internationalen Inline-Sport.

"Den Verband mit im Boot zu haben, war für uns absolute

Voraussetzung, um den GIC zu übernehmen", misst Krug der Kooperation

einen hohen Stellenwert bei.